Rotkäppchen rettet den Wolf
Ein Nicht-Märchen
„Ein beherztes Plädoyer für Mut, Engagement und Zusammenhalt.“
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„Ein beherztes Plädoyer für Mut, Engagement und Zusammenhalt.“
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Kinderbuch mit Illustrationen von Gemma Palacio, Leykam Verlag 2022
„Eine Neuauflage von Rotkäppchen, die ihresgleichen sucht, unglaublich witzig und originell. Ein Buch, das endlich mit dem Mythos des »Bösen Wolfs« aufräumt und zum Mitmachen und Mitdenken anregt, denn: Jede*r hat die Macht, etwas zu verändern!“
Novelle mit Fotografien, Verlag Kremayr & Scheriau 2020
Petra Piuk und Barbara Filips sind mit einem Roulettespiel nach Las Vegas gefahren und haben ihre Recherche dem Zufall übergeben. Entstanden ist ein vielstimmiges Porträt der Stadt, das auch Novelle ist, Textmontage, Bildgeschichte, aber vor allem: ein atemloser Trip ins Innerste der Glücksspielmetropole.
„SCHAU IN DEN SPIEGEL, flüstert der Clown in dein Ohr, du drehst deinen Kopf rasch zur Seite, siehst den Clown nicht, schneller Atem, SCHAU IN DEN SPIEGEL, flüstert er, NEIN, du schüttelst den Kopf, NEIN!“
„Für mich hat Piuks Roman das Zeug zum Kultbuch.“
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Roman, Verlag Kremayr & Scheriau 2017
Im Rahmen einer Gebrauchsanweisung entwirft Petra Piuk die provinzielle Antiidylle und zerstört Stück für Stück den Schein einer heilen Welt. Bitterböse und zugleich höchst unterhaltsam führt sie den Heimatroman ad absurdum und hebelt alle Regeln des klassischen Erzählens aus.
„Die Hebamme stülpt eine Saugglocke über meinen Schädel und zerrt mich aus dem Mutterloch heraus. Ich bekomme einen Schlag auf den Rücken, beginne zu schreien und lerne meine erste Lektion fürs Leben: Eine Watschen ist gesund.“
Taschenbuch, Verlag Kein & Aber 2019
Special Edition, Büchergilde Gutenberg 2019
Ins Italienische übersetzt von Silvia Nerini, 21lettere 2021
Roman, Verlag Kremayr & Scheriau 2016
In diesem spannungsgeladenen Roman eröffnet Petra Piuk mit viel schwarzem Humor einen ungefilterten Einblick in den Bewusstseinsstrom ihrer Protagonistin. Dabei zeigt sie die (Un-)Möglichkeiten, aus schwierigen Verhältnissen nach ganz oben zu gelangen.
„Ich glaub nicht nur, dass ich es schaffen werde, ich weiß, dass ich es schaffen werde, und wisst ihr, wieso ich weiß, dass ich es schaffen werde, weil ich bis jetzt alles geschafft hab.“